MEINE PSYCHOTHERAPIE ANGEBOTE IN DEINER NÄHE

therapie bei depressionen
Eine Depression ist mehr als nur eine vorübergehende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit. Sie kann sich auf das gesamte Erleben und den Alltag auswirken. Typische Anzeichen sind anhaltende Niedergeschlagenheit, Interessenverlust, Erschöpfung, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und ein vermindertes Selbstwertgefühl. Manche Betroffene berichten auch über innere Leere, Antriebslosigkeit oder körperliche Beschwerden ohne erkennbare Ursache.
Wichtig ist: Nicht jeder, der sich zeitweise traurig oder erschöpft fühlt, leidet automatisch an einer Depression. Für eine fachliche Diagnose müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, die weit über einzelne Symptome hinausgehen. Diese werden im Rahmen einer fundierten psychotherapeutischen Anamnese sorgfältig geprüft.
Solltest Du dich in einigen dieser Beschreibungen wiedererkennen, kann ein erstes Gespräch helfen, mehr Klarheit zu gewinnen und gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen.

therapie bei ängsten
Angst ist ein natürlicher Teil unseres Lebens und kann in vielen Situationen sogar hilfreich sein – etwa als Warnsignal oder Schutzmechanismus. Problematisch wird Angst jedoch dann, wenn sie übermäßig stark auftritt, sich verselbständigt oder ohne erkennbaren Grund auftritt. Betroffene erleben häufig Symptome wie anhaltende Unruhe, Herzklopfen, Schwindel, Engegefühle in der Brust, Vermeidungsverhalten oder ständige Sorgen, die kaum zu kontrollieren sind.
Es gibt verschiedene Formen von Angststörungen, darunter generalisierte Angst, Panikstörungen, soziale Ängste oder spezifische Phobien. Eine genaue Unterscheidung und Diagnosestellung erfordert eine umfassende psychotherapeutische Anamnese – denn nicht jede Angst ist behandlungsbedürftig.
Wenn Du das Gefühl hast, dass Ängste Dein Leben einschränken oder belasten, kann ein vertrauensvolles Gespräch der erste Schritt in Richtung Veränderung und Entlastung sein.

therapie bei burnout
Burnout beschreibt einen Zustand tiefer körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung, der oft in Folge anhaltender Überlastung im beruflichen oder privaten Alltag entsteht. Häufige Anzeichen sind chronische Erschöpfung, Schlafstörungen, innere Leere, Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme oder das Gefühl, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein. Viele Betroffene ziehen sich zunehmend zurück und empfinden kaum noch Freude oder Motivation.
Burnout ist jedoch keine klar definierte Diagnose, sondern ein komplexes Erleben, das viele Gesichter haben kann – und das sich mit anderen psychischen Belastungen, wie Depression oder Angst, überschneiden kann. Eine sorgfältige Anamnese ist daher wichtig, um die individuellen Hintergründe und Begleitfaktoren besser zu verstehen und gezielte Unterstützung zu ermöglichen.

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